Wednesday, January 30, 2008

Electric Box De Iphone Level 19

dead horses and sleepy cats

Somehow I'm still paralyzed forever. But a small, non-representative survey in my environment has shown that most people right now are either sick or zacher so around like I do. Therefore, in all public offices or agencies being taken seems to be no (useful) decisions. One is with cough, child care, immune system employs stabilizing, posted by Carnival celebrations and is still on vacation until early February. A good idea I'm going to remember for next year.
Yes, as I said before, everyone else - beware they do not already grippegebeutelt the bed - you go like that. And as a consequence daraus leiden auch die Projekte. Muss daran denken, dass Tiki Küstenmacher den alten Indianer-Spruch zitiert: "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" Derzeit bin ich von lauter dahin siechenden Gäulen umgeben und hüpfe quasi von einem zum anderen. (Ist das Pferd tot, weil ich es tot geritten habe? Oder war es ohnehin krank?... Die Symbolik lässt sich super weiterführen, das Bild des toten Pferdes ist sehr dankbar) Auch Jos (einer von der kränkelnden Sorte) fiel zu einer an sich sehr netten Projektidee nichts mehr ein. Viel Energie eingesetzt, (bislang) nichts erreicht. Macht mich nicht fertig, ist halt so, aber irgendwie kostet das alles Kraft.

Selten sehe ich so abgekämpft aus wie Ende Jänner/ Anfang Februar. Zum Glück bin ich zu müde, um mich länger im Spiegel zu betrachten. Meine bleiernen Füße schaffen's gerade mal zum Billa, viel tragen kann ich nicht, ein Laib Brot und ein wenig Gemüse und ich brauch eine Pause. Deshalb war ich heute sogar im Kaffeehaus, ganz allein. Von meinen ungewaschenen Haaren haben ohnehin meine Augenringe abgelenkt, also wars mir nicht so peinlich. Muss mich dann immer an diese Phasen der Super-Aktivität erinnern, Zeiten, in denen ich täglich laufen war. Wie ist das vor sich gegangen? Was hat mich angetrieben? Und wo ist das hin, das mich angetrieben hat?

Ein kleiner Trost, dass es offenbar allen momentan so geht.

Sogar die Nachbarskatze muss zwischen Eingangstür und Arbeitszimmer kurz niedersacken und sich ausruhen, bevor sie sich dann doch neben mir für Stunden zusammenrollt. Neidig schiele ich immer wieder zu ihr hin. Katzen haben's gut, die brauchen nicht einmal ein Handy abzuheben.



(Links Nachbarskatze Pinki vor einigen Wochen, damals noch hoch aktiv - beim Weihnachtsbärzerkauen)

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